Page 11 - Leseprobe
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Die „zweite Haut“
Wenn wir unterwegs sind führen wir im Vergleich
zu unserem „normalen“ Leben wenige Dinge mit
uns.
Wir reisen „mit leichtem Gepäck“, um beweglich zu
sein.
Vor Wind, Regen und Kälte schützen wir uns mit
dem, was wir als „zweite Haut“ kennen, unserer
Kleidung.
Welche Anforderungen stellen wir an sie als
unseren kleinsten Lebensraum?
• Sie sollte funktional sein, das heißt, sie sollte
uns im Winter warm halten, im Sommer
kühlen, und uns vor Wind und Regen schützen.
• Sie sollte uns passen, also unserer
Konfektionsgröße entsprechen, unserem Körper
Raum geben. Wenn sie zu klein oder zu groß
ist, oder uns hier und da zwickt können wir uns
nicht wirklich in ihr wohl fühlen. Kennen Sie
die Geschichte von dem Schneider, der einen
Anzug näht, der schließlich total schief wird?
Der Kunde trägt ihn und passt sich schließlich
dem schiefen Anzug an. Eines Tages sieht ihn
jemand in seinem Anzug und sagt zu seinem
Begleiter: „Schau mal diesen armen schief
gewachsenen Mann an! Aber einen guten
Schneider hat er.“ Passen wir uns also nicht zu
sehr an, sondern bleiben uns treu!
• Sie sollte zu uns passen, zu unserem Typ,
unserer Persönlichkeit. Sie sollte uns kleiden,
uns vorteilhaft darstellen. Wir sollten uns
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Wenn wir unterwegs sind führen wir im Vergleich
zu unserem „normalen“ Leben wenige Dinge mit
uns.
Wir reisen „mit leichtem Gepäck“, um beweglich zu
sein.
Vor Wind, Regen und Kälte schützen wir uns mit
dem, was wir als „zweite Haut“ kennen, unserer
Kleidung.
Welche Anforderungen stellen wir an sie als
unseren kleinsten Lebensraum?
• Sie sollte funktional sein, das heißt, sie sollte
uns im Winter warm halten, im Sommer
kühlen, und uns vor Wind und Regen schützen.
• Sie sollte uns passen, also unserer
Konfektionsgröße entsprechen, unserem Körper
Raum geben. Wenn sie zu klein oder zu groß
ist, oder uns hier und da zwickt können wir uns
nicht wirklich in ihr wohl fühlen. Kennen Sie
die Geschichte von dem Schneider, der einen
Anzug näht, der schließlich total schief wird?
Der Kunde trägt ihn und passt sich schließlich
dem schiefen Anzug an. Eines Tages sieht ihn
jemand in seinem Anzug und sagt zu seinem
Begleiter: „Schau mal diesen armen schief
gewachsenen Mann an! Aber einen guten
Schneider hat er.“ Passen wir uns also nicht zu
sehr an, sondern bleiben uns treu!
• Sie sollte zu uns passen, zu unserem Typ,
unserer Persönlichkeit. Sie sollte uns kleiden,
uns vorteilhaft darstellen. Wir sollten uns
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